Viator Restaurant und Weinbar

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Viator Restaurant und Weinbar

Das VIATOR Restaurant und Weinbar der Abtei wurde am 28. Mai 2010 auf dem Kosaras-Hügel im neuen Besucherzentrum der Erzabtei von Pannonhalma eröffnet. Das VIATOR ist das gastronomische Wahrzeichen der Gemeinschaft von Benediktinermönchen in Pannonhalma; es ist gleichzeitig traditionell und modern und hat das Vertrauen der Gäste verdient. Auch die Anerkennung des Gebäudes aus fachlicher Sicht ließ nicht lange auf sich warten: 2011 gewann es den Niveaupreis der Bauindustrie. Da das VIATOR von der M1 Autobahn nur 11 km entfernt ist, bietet sich hier sowohl Ausflüglern als auch Geschäftsleuten eine Gelegenheit, für die Dauer eines ruhigen Mittag- oder Abendessens dem Alltagsstress zu entfliehen. Pannonhalma ist nicht nur für Gläubige, sondern auch für Liebhaber der zeitgenössischen Architektur als Wallfahrtsort ein Muss. Qualität war schon immer bei den Benediktinern ein Grundwert, ebenso wie der Wunsch nach Schlichtheit. So sind die im Eigentum der Benediktiner befindlichen Gebäude in Pannonhalma einheitlich und in einer klaren Formenwelt gestaltet. Der technisch hervorragend ausgestattete Konferenzraum im Gebäude eignet sich in gleicher Weise optimal für Geschäftsverhandlungen, berufliche Fortbildung, Team-Building-Programme wie auch für wissenschaftliche Konferenzen.

ADATOK

Épület neve
Viator Étterem és Borbár
Épült
2010
Építés helye
Pannonhalma
Alapterület
2940m2

Megrendelő véleménye

„Die Erzabtei hat im vergangenen Jahrzehnt einen bedeutenden Entwicklungsprozess eingeleitet. Dabei hat sie sich zum Ziel gesetzt, diese immer mehr Touristen anziehende Weltkulturerbestätte nicht nur zu erhalten, sondern auch auszubauen, indem sie für die Besucher von Pannonhalma die Möglichkeit schafft, auch niveauvollere Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen und so die verschiedenen Sehenswürdigkeiten der Erzabtei besser kennenzulernen. Die Merkbau Építőipari Kft. [Baugesellschaft mbH] gewann das Recht, nach dem Abriss des Restaurants auf dem Kosaras-Hügel dort ein Bauprojekt zu beginnen und eine Anlage zu errichten, welche den Ansprüchen des heutigen Fremdenverkehrs gerecht wird und gleichzeitig auch die Regula der Benediktiner einhält, die auch auf die Gastfreundschaft und den Dienst am Mitmenschen eingeht: „empfangt einen jeden so wie Christus selbst“. Als Investor legten wir für die Realisierung der Bauaufgabe die Latte hoch an: die Teilnehmer mussten in jeder Hinsicht dafür geeignet sein, diese überragende Aufgabe bewältigen zu können. Die im Zuge der Vertragserfüllung anfallenden Probleme konnten in jedem Fall durch die optimale Unterstützung und das Eingehen auch auf die winzigsten Detailfragen fachgemäß gelöst werden, die Einstellung des Bauunternehmens zum Projekt wurde auch höchsten Anforderungen gerecht. Sowohl mit ihrem technischen Know-how als auch mit ihrer Menschlichkeit führten sie in langen Monaten das Projekt erfolgreich zu Ende, und dies an einer Weltkulturerbestätte und ohne die Touristen zu stören. Das Engagement der „Teammitglieder“, ihre Hilfsbereitschaft, Sorgfalt und ihr Wissen hat sich ausgezahlt, da eine Anlage entstand, die sowohl den Vorstellungen der Investoren als auch den Erwartungen der Besucher vollends gerecht wird.“

Bischof Dr. Asztrik Várszegi, Erzabt von Pannonhalma

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